Was ist Kurkuma?
Kurkuma oder Curcuma (Curcuma longa) ist bei uns in Deutschland auch als Safranwurzel oder Gelbwurz bekannt. Diese beiden Namen beziehen sich vor allem auf die intensive goldgelbe Farbe, die man beim Aufschneiden der Knolle erkennt.
Beheimatet ist die Pflanze in Südasien und stammt aus der Familie der Ingwergewächse. So ist es nicht verwunderlich, dass das Rhizom (umgangssprachlich Wurzelstock), welches bis zu 5 % ätherische Öle und das für seine gelbe Farbe charakteristische Curcumin enthält, sich äußerlich dem des Ingwers ähnelt. Curcumin wird mit einer Vielzahl positiver Einflüsse auf die Gesundheit in Verbindung gebracht.
Früher wurde Kurkuma als Küchengewürz überwiegend in Pulverform verwendet. Da die Nachfrage in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat, findet man in vielen Supermärkten mittlerweile auch frischen Kurkuma. Denn die Knolle zählt hierzulande inzwischen zu den Superfoods.
Kurkuma in der traditionellen Medizin
Alte indische Schriften belegen, dass Kurkuma bereits seit Jahrtausenden verwendet wird und als Heilpflanze gilt. Bis heute gehört sie zu den wichtigsten Gewürzen Indiens.
Im traditionellen indischen Ayurveda reiht sich die Knolle in die Liste der „heißen Gewürze“ ein, denen eine heilende, reinigende und energetische Wirkung zugesprochen wird.
Curcuma & Weihrauch
Zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens
Wertvolle Kombination aus Curcuma mit seinen natürlich enthaltenen Curcumonoide und Weihrauch.
Weihrauch besitzt einen hohen Anteil an Boswelliasäuren.
