Bei Weihrauch denken wohl die meisten im ersten Moment an den Duft von Räucherstäbchen oder an die Gaben der Heiligen Drei Könige.
Dabei ist Weihrauch viel mehr als das.
Im Ayurveda ist Weihrauch bereits seit Jahrtausenden als Heilpflanze bekannt und wird bei vielen Arten von Entzündungen eingesetzt. Auch in den orientalischen Ländern schätzt man Überlieferungen zufolge Weihrauch seit jeher wegen seiner wirkungsvollen Inhaltsstoffen. Grund dafür ist – neben den zahlreichen ätherischen Ölen – sein hoher Anteil an Boswelliasäuren.
Weihrauch ist das luftgetrocknete Harz, das aus dem Weihrauchbaum wie folgt gewonnen wird. Die Rinde wird mit einem spitzen Messer eingeschnitten und eine milchige Flüssigkeit tritt aus. Sobald diese an der Luft getrocknet ist, entsteht der Weihrauch-Harz.

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Weihrauch besitzt einen hohen Anteil an Boswelliasäuren.